15.05.2016

Kinderkirche am Pfingstsonntag

Gottes Geist gibt neuen Schwung – dies durften die Kinder am Pfingstsonntag bei der Kinderkirche ganz praktisch erfahren. Zunächst erinnerten sie sich mit Hilfe der Osterkerze daran, dass Jesus lebt und sich seine Freunde vierzig Tage lang freuten, weil er sich ihnen immer wieder zeigte. Doch dann ging Jesus zu seinem Vater. Die Kinder erspürten gemeinsam, dass die Jünger traurig und mutlos zurückblieben und niemandem von Jesus erzählten. Doch dann – fünfzig Tage nach Ostern – kam plötzlich vom Himmel her ein Brausen, wie wenn ein heftiger Sturm daher fährt. Mithilfe eines Schwungtuches erlebten die Kinder, wie dieser Wind die Jünger in Bewegung brachte und sie spüren ließ: Dieser Wind ist Gottes Kraft, die uns hilft, die frohe Botschaft in die Welt zu tragen!

Nächste Kinderkirche: 19. Juni, 10.30 Uhr, Guntherheim.














19.06.2016

Als ich einmal wütend war… – Kinderkirche am 19. Juni

Was passiert mit mir, wenn ich mit jemandem gestritten habe? Mit dieser Frage beschäftigte sich die Kinderkirche am 19. Juni. Die Kinder überlegten mithilfe eines lachenden und eines traurigen Smiley, wann sie ein solches Gesicht haben würden. Im Laufe einer Körperübung erfuhren die Kinder, wie bei einem Streit die Verbindung zum anderen immer schlechter wird - bis man gar nichts mehr mit ihm zu tun haben möchte. Die Schriftlesung ermutigte die Mädchen und Jungen, einander immer wieder zu verzeihen, weil auch Gott uns verzeiht. Mit seiner Hilfe kann auch nach einem Streit immer wieder Versöhnung gelingen.








10.07.2016

Wenn ein Mensch den andern braucht – Kinderkirche am 10. Juli

Das bekannte Gleichnis vom barmherzigen Samariter stand im Mittelpunkt der Kinderkirche am 10 Juli. Dabei entdeckten die Kinder zunächst in einem Korb verschiedene Gegenstände: ein Pflaster, ein Stück Brot, eine Flasche Wasser, einen Blumenstrauß, ein Taschentuch. Anhand der biblischen Geschichte vom barmherzigen Samariter erfuhren die Kinder, dass es immer wieder Situationen gibt, in denen ein Mensch die Hilfe eines anderen braucht. Mithilfe der Gegenstände und verschiedener Spielszenen, in denen ein Mensch Hilfe nötig hatte, wurde dann das Gleichnis in die Lebenswelt der Kinder übersetzt.





























































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