Gabriele Kuby wurde 1944 in Konstanz geboren als Tochter des Journalisten Erich Kuby und Edith Kuby, geborene Schumacher. Sie hat in Berlin und Konstanz Soziologie studiert und bei Ralf Dahrendorf ihr Studium mit dem Magisterexamen abgeschlossen. Sie ist Mutter von drei Kindern. Nach langer Suche auf den Wegen des Zeitgeists ist sie 1997 in die katholische Kirche eingetreten. Ihr erstes Buch Mein Weg zu Maria – Von der Kraft lebendigen Glaubens, ist das Tagebuch ihrer Konversion. Es hat vielen Menschen den Weg zu einem lebendigen Glauben eröffnet. Als Publizistin und Vortragsrednerin zeigt sie die Sackgassen der modernen Gesellschaft auf und den Ausweg durch eine Neubesinnung auf christliche Werte.
Fließende Idenität. Ein Blick in Gender
Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz
Seit 20 Jahren wird eine neue postfeministische Theorie postuliert: Es gebe gar kein biologisches Geschlecht, nur noch ein sozial und kulturell zugeschriebenes Geschlecht. Diese Theorie ist radikal „dekonstruktivistisch“ und stellt tatsächlich die letzte Konsequenz der Descart’schen Trennung von Leib und Seele dar. Es erweist sich jedoch, dass die Gender-Theorie im Grunde auch selbstzerstörerisch ist. In ihrem Aufsatz entwickelt Gerl-Falkovitz aus philosophischer und christlicher Sicht eine intrinsische Kritik.
Fließende Identität. Ein Blick in Gender »?
Willkommen beim Deutschen Institut für Jugend und Gesellschaft (DIJG)!
Im Zentrum der Arbeit des DIJG steht die Frage nach zukunftsfähigen und zukunftshaltigen Lebensgrundlagen für die nächste Generation.
Das DIJG forscht und informiert zu den Themen
Identität
Ehe und Familie
Bindung und Identitätsentwicklung
Identität und Sexualität
Männliche und weibliche Identität und Kultur
Identitätsverletzungen
Auf der Grundlage eines jüdisch-christlichen Menschen- und Weltbildes, gespeist aus den Wurzeln unserer europäischen Geschichte, gibt das DIJG Orientierungshilfen und ermutigt zu eigenständigem, konstruktiv-alternativem Handeln.
Birgit Kelle ist freie Journalistin und Vorstandsmitglied des EU-Dachverbandes „New Women For Europe“ mit Beraterstatus am Europäischen Parlament. Als Vorsitzende des Vereins „Frau 2000plus“ tritt sie für einen neuen Feminismus abseits von Gender Mainstreaming und Quoten ein. Kelle ist verheiratet und Mutter von vier Kindern. Im August 2013 erschien ihr erstes Buch „Dann mach doch die Bluse zu – ein Aufschrei gegen den Gleichheitswahn“.