Herzliche Einladung zur Kinderkirche
|
||||||||
Die Kinderkirche
Sie beginnt einmal im Monat parallel zum Sonntagsgottesdienst um 10.30 Uhr im Guntherheim.
Eingeladen sind alle Babies und kleinen Kinder bis etwa zur Einschulung, mit oder ohne Eltern. Wir feiern das Wort Gottes und erschließen seine Bedeutung für das Leben der Kinder. Dies geschieht abwechslungsreich und altersgemäß durch Singen, Spielen, Bewegung und Gestalten, aber auch durch Staunen und Spüren.
Niemand ist zu klein, um Gemeinschaft, Freude und Hinwendung zu erfahren. Zum Vater-Unser kommen wir zur Messfeier in die Pfarrkirche hinzu. Die Kleinen werden so Schritt für Schritt an den Sonntagsgottesdienst herangeführt und dürfen erleben, dass auch sie Teil der "großen" Kirche sind.
| ||||||||
|
27.01.2019
Lukas der Geschichtensammler Um Lukas, den Geschichtensammler, ging es in der Kinderkirche am 27. Januar. Als erstes fanden die Kinder heraus, was man alles schreiben kann: ein Buch, einen Brief, eine Karte, Hausaufgaben, Einkaufszettel...... Anschließend lernten die Mädchen und Buben einen Mann namens Lukas kennen. Er schrieb viele Geschichten über Jesus auf. Anhand von Bildern entdeckten die Kinder einige davon: Jesu Geburt, die Jüngerberufung, die Kindersegnung, die Heilung vieler kranker Menschen, den Tod und die Auferstehung Jesu. Nachdem jedes Kind einen bunten Muggelstein auf das Bild seiner Lieblingsgeschichte legen durfte, erfuhren sie, dass auch noch viele andere Menschen Geschichten über Gott und Jesus aufgeschrieben hatten. Diese hat man alle gesammelt. Natürlich wussten die Mädchen und Buben, wie dieses Buch heißt: die Bibel! Für Zuhause durfte sich jedes Kind ein Lesezeichen mit den Bildern der Geschichten von Lukas mitnehmen. |
|
26.05.2019
Maria hört uns zu Passend zum „Marienmonat Mai“ ging es bei der Kinderkirche am 26. Mai um die Mutter Jesu: Maria. Gemeinsam entdeckten die Kinder, dass sich Maria wie jede andere Mutter auch um ihren Sohn Jesus viele Sorgen machen musste – besonders, als er als Zwölfjähriger auf dem Weg von Jerusalem heim verloren gegangen ist. Da war das Herz von Maria ganz schwer. Gemeinsam überlegten die Kinder mit ihren Eltern, wann denn ihr Herz schon mal ganz schwer war z.B. bei einem Streit, bei einer schlechten Note oder weil jemand krank war. Da Maria weiß, wie es ist, wenn das Herz ganz schwer ist, dürfen auch wir zu ihr kommen, wenn es uns nicht gut geht oder wir große Sorgen haben. Viele Menschen tun das in unserer Pfarrkirche, indem sie eine Kerze vor der Marienstatue anzünden. Nach einem gemeinsamen Lied und einem Gebet bekam jedes Kind eine Opferkerze, die es nach dem Gottesdienst bei der Marienstatue entzünden durfte. |
|
